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Vom Wissen zum Handeln
11. März um 18:00 – 20:00
Vortrag zur Psychologie des Klimawandels
Die Klimakrise gilt als Bedrohung für Umwelt und Menschheit, verbunden mit weitreichenden, lebensverändernden und -zerstörenden Auswirkungen, die in weiten Teilen der Welt bereits heute stark spürbar sind. Trotz Wissen um die Existenz dieser Bedrohung und bestehender wissenschaftlicher Datenlage entsteht der Eindruck, dass diese Datenlage nicht ausreicht, um weite Teile der Gesellschaft zu einem umwelt- und klimabewussten Denken zu mobilisieren. Es kann daher davon gesprochen werden, dass eine Lücke zwischen Wissen und Handeln besteht.
Damit ergibt sich die Frage: Welche psychologischen Mechanismen verhindern, dass wir nicht bzw. nur unzureichend in gegensteuernde Handlungen kommen? Psychologisches Wissen kann uns letztlich helfen zu verstehen, warum die Menschheit noch nicht hinreichend auf die Klimakrise reagiert.
Wir als Psychologists for future der Regionalgruppe Ruhrgebiet sind eine überinstitutionelle und überparteiliche Gruppierung von Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, die ihr Fachwissen zur Förderung einer nachhaltigeren Zukunft einbringt. Uns ist wichtig, über psychologische Faktoren aufzuklären, damit wir sie an uns selbst erkennen und unser Handeln ändern können. In unserem Vortrag schauen wir uns ebendiese zentralen psychologischen Mechanismen an, und reden darüber, was die Klimakrise in uns auslöst.
Referentinnen sind: Lisa Schüring und Lotte Wilset , Psychologische Psychotherapeutinnen, Regionalgruppe Psychologists for Future Ruhrgebiet
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