In unserer Kategorie „Schwerter im Porträt“ stellen wir unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die vielleicht nicht immer in der ersten Reihe stehen, aber durchaus spannendes zu erzählen haben. Von interessanten Macher*innen hinter einem Projekt, über ehrenamtlich Engagierte bis hin zu den kreativen Köpfen in Schwerte – hier heißt es einmal im Monat: „Fünf Fragen an…“
Kim-Laura Przybyla ist…?
… vieles, aber seit knapp 10 Monaten hauptsächlich stolze Mama. Und dann bin ich nebenbei noch Kauffrau, große Schwester, Freundin, Tochter, Kollegin, Ehefrau, Hausfrau, Verkäuferin & Einkäuferin mit einer großen Leidenschaft für Schuhe. Vor knapp 16 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Schuhe im Schuhhaus Hanna bei einem Ferienjob – nach vielen Stationen im deutschen Schuheinzelhandel bin ich heute dankbar in meiner Heimatstadt arbeiten und leben zu können.
Schuhhaus Hanna ist…?
… ein Familienbetrieb der heute in der 3. Generation von meinem Onkel geführt wird. Während mein Onkel die Orthopädieschuhtechnik leitet, bin ich für das Schuhgeschäft verantwortlich. Dabei steht vor allem hohe Qualität im Vordergrund – sowohl bei den Schuhen als auch bei unseren Orthopädischen Produkten. Die Markenauswahl ist bunt gemischt, aber mit sehr viel Sorgfalt und Leidenschaft von mir und meinem Team ausgewählt.
Aktuelle Informationen zum Schuhhaus Hanna sind auf der Homepage und auf der Homepage der Werbegemeinschaft zu finden.
Schwerte ist für mich…?
Ruhrgebiet!
Meine Heimat, mein Zuhause. Für meine Familie und mich der schönste Ort zum leben und arbeiten.
Mein Lieblingsspot in Schwerte…?
… Der Marktplatz – besonders an Markttagen im Sommer liebe ich das bunte Treiben und die vielen bekannten Gesichter.
Schuhhaus Hanna in 5 Jahren?
… in der momentanen Situation im Einzelhandel ist es schwierig Prognosen zu stellen. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass gerade Geschäfte wie das Schuhhaus Hanna mit einer so persönlichen Note und dem besonderen Charme die Kunden wieder in Städte locken und ein Einkaufserlebnis ermöglichen. Ich wünsche mir, dass wir dann unbeschwert, ohne Maske und bei einer Tasse Kaffee auf den neugestalteten Markt schauen.
Fotos: ©Kim-Laura Przybyla